1. Er muss gesund sein, physisch und mental.
Jegliche Form von geistiger Erkrankung (z.B. Depression) braucht die Betreuung durch einen Therapeuten.
Mit physischer Gesundheit ist gemeint, dass er in ausreichend guter Verfassung ist einen Veränderungsprozess durchzuführen.
So dass sein physisches Wohlergehen nicht seine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt.
D.h. ein Mensch mit einer Gehbehinderung kann selbstverständlich über ausreichend Kraft verfügen einen Coachingprozess zu gestalten.
2. Weiterhin muss er ausreichend Zeit haben.
Zum einen die Zeit für die Coachingsitzungen und außerdem Zeit für Selbstreflexion ausserhalb der Sitzungen und Zeit
neue Verhaltensweisen oder neue Aktivitäten in seinen Alltag zu integrieren.
3. Als drittes braucht er ausreichend finanzielle Ressourcen, z.B. um den Coach zu bezahlen.
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